Skurrile Talente, einfallsreiche Blender und lustige Fragerunden: Oliver Geissen lädt in der zweiten Folge von „Es kann nur E1NEN geben“ am Samstag, 28. April, 23.30 Uhr, wieder Prominente und Kandidaten mit ganz besonderen Talenten ein.

Es kann nur E1NEN geben mit Promi-Gästen Fernanda Brandao und Steffen Henssler

In Zweierteams tritt in jeder Folge das „Home-Team“, bestehend aus TV-Moderatorin Andrea Kiewel und Let’s Dance-Juror Joachim Llambi, gegen ein wechselndes „Gast-Team“ an. In der zweiten Show spielen Fernanda Brandao und Steffen Henssler gegen das „Home-Team“.

Und wieder gilt es neue, knifflige und skurrile Fragen zu beantworten:

Wer ist eine echte Burlesque-Tänzerin (oder der echte Burlesque-Tänzer)?
Vier attraktive Menschen, drei Damen und ein junger Mann, verleihen der Show zum finalen Höhepunkt absoluten Glamour! In ihren tollen Kostümen strahlen alle vier Kandidaten wie große Stars des Burlesque-Tanzes! Aber tanzen sie wirklich auf den großen Bühnen der Welt – Paris, Las Vegas, Berlin? Davon versuchen sie unser Promi-Panel jedenfalls zu überzeugen! Aber wie immer kann es nur EINEN geben! Und der wird es am Ende auch mit einer heißen Tanzeinlage beweisen!

Es kann nur E1NEN geben Oliver Geissen mit Steffen Henssler und Fernanda Brandao (Gast-Team) sowie Andrea Kiewel und Joachim Llambi (Home-Team) © RTL / Frank Hempel

Welches Paar feierte seine goldene Hochzeit?
Drei Damen warten unter einer Rosenpergola auf ihren Ehemann. Unter den scharfen Blicken der beiden Promi-Teams betreten die drei Herren die Bühne und schreiten zielsicher zu ihren Herzensdamen. Alle drei Paare behaupten, kürzlich ihre goldene Hochzeit und damit 50 Ehejahre gefeiert zu haben. Das dumme daran, zwei Paare lügen wie gedruckt, denn sie sind noch nicht mal ein echtes Paar! Nur eines ist verheiratet und das seit mehr als 50 Jahren!

Wer ist ein Graffiti-Stricker?
Bevor es zu erraten gilt, wer der Graffiti-Stricker ist, stellt sich erst mal eine ganz andere Frage: Was ist Graffiti stricken überhaupt? Vier Damen und ein Herr tun es scheinbar aus absoluter Überzeugung. Sie stricken alltägliche Gegenstände und gern auch mal ganze Gebäudeteile ein. Könnte es der vermummte junge Mann sein, der aus Scham von seinen Graffitispray-Kollegen nicht erkannt werden will, oder die junge Künstlerin, die im New Yorker Soho-Viertel aufgewachsen ist? Der engagierte Frührentner, der sogar ein Auto eingestrickt hat, macht da doch einen wesentlich seriöseren Eindruck.

Quelle: Pressemitteilung und Foto RTL