Märchen am Heiligabend im Fernsehen – Der Eisenhans

Was kommt an Weihnachten im Fernsehen?, ist eine typische Frage. Heute kann beim Warten auf die Beschwerung und das Geschenke verteilen eine Märchenverfilmung angesehen werden im ZDF: Der Eisenhans.

„Vom wilden Mann und dem gefallenen Prinzen
Neue ZDF-Märchenverfilmung “Der Eisenhans” an Heiligabend

Mit der abenteuerlichen und stimmungsvollen Verfilmung des Grimmschen Märchens “Der Eisenhans” möchte das ZDF an Heiligabend um 15.30 Uhr den Familien das Warten aufs Christkind verkürzen. Der kleine Prinz Johannes ist fasziniert von dem wilden Waldgeist Eisenhans (Michael Mendl), den der König im Verließ gefangen hält. Obwohl es bei Todesstrafe verboten ist, befreit der Junge den Eisenhans und folgt ihm in den Wald. Dort muss er einen Zauberbrunnen sauber halten. Doch dann gerät eine Strähne seines Haares in den Brunnen und färbt sich golden. Die Strafe folgt auf dem Fuß – Johannes muss den Wald verlassen.


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Nach Jahren der Wanderschaft findet der mittlerweile erwachsen gewordene Prinz (Laurence Rupp) Arbeit als Küchenjunge an einem fremden Königshof. Als ein Ritter (André M. Hennicke) das Reich bedroht, entschließt sich Johannes, gegen ihn zu kämpfen. Mit der Hilfe des Eisenhans’ hofft er, die Schlacht zu gewinnen und auch das Herz der Prinzessin (Paula Schramm) zu erobern.

Das Märchen über das Erwachsenwerden wurde im Rauriser Wald, auf Burg Finstergrün im Salzburger Land und auf Burg Rapottenstein in Niederösterreich gedreht. “Der Eisenhans” ist eine ZDF-Koproduktion mit Moviepool (München). Ausführende Produktionsfirmen sind Provobis (Berlin) und Tellux-Film (Wien). Die Redaktion haben Irene Wellershoff und Götz Brandt (ZDF). Das Drehbuch schrieb der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor Rudolf Herfurtner, Regie führte Manuel Siebenmann. “Der Eisenhans” ist die siebte Märchenneuverfilmung des ZDF.“

Der Eisenhans Märchenverfilmung des ZDF Der vermeintliche Gärtner (Laurence Rupp) genießt den Besuch bei der Prinzessin (Paula Schramm) © ZDF und Petro Domenigg

Quelle Pressemitteilung und Foto: ZDF