Heute startet die Webserie des ZDF, Bärbels Tagebuch – Suche nach der neuen Heimat. Dabei begleitet wird Bärbel Krause, die in Bianca – Wege zum Glück die zentrale Figur war. Die Webserie läutet die neue Telenovela des ZDF, Wege zum Glück – Spuren im Sand, ein, welche am 7. Mai an den Start geht.
„ZDF startet Webserie „Bärbels Tagebuch“
Onlinestart vor Beginn der Telenovela „Wege zum Glück – Spuren im Sand“
Im Vorfeld der neuen ZDF-Telenovela „Wege zum Glück – Spuren im Sand“ startet vom heutigen Montag, 30. April 2012, an die Webserie „Bärbels Tagebuch – Suche nach der neuen Heimat“ auf www.wegezumglueck.zdf.de. Mit Bärbel Krause, gespielt von Birgit Wiedel Weidinger, wird den Zuschauern ein Wiedersehen mit der bereits bekannten und beliebten Figur aus „Bianca – Wege zum Glück“ (2004) ermöglicht.
Was Bärbel in der Zwischenzeit erlebt hat, erfahren die Fans bereits in einer exklusiv für das Internet produzierten fünfteiligen Mini-Serie. Dort können die User neben ersten, noch nicht veröffentlichten Szenen aus der neuen Telenovela einen Blick in Bärbels Tagebuch erhaschen. Sie erfahren, wie die sympathische Köchin von Gut Wellinghof, dem fiktiven Ort aus „Bianca – Wege zum Glück“, schließlich nach Nordersund, jener fiktiven Kleinstadt, in der „Wege zum Glück – Spuren im Sand“ jetzt spielt, gelangt ist. Die Webserie „Bärbels Tagebuch“ wurde von der Abteilung Digital Drama bei Grundy UFA im Auftrag von ZDF.de produziert. Sie umfasst insgesamt fünf zwei- bis dreiminütige Folgen.
Die neue ZDF-Telenovela „Wege zum Glück – Spuren im Sand“ startet am Montag, 7. Mai 2012, auf dem gewohnten Telenovela-Sendeplatz montags bis freitags, 16.15 Uhr. Im Mittelpunkt der 240 Folgen steht die Geschichte von mehreren Freunden, die sich seit ihrer Kindheit kennen, aber durch eine Flutkatastrophe voneinander getrennt wurden.
Im Auftrag des ZDF wird die Telenovela von der Grundy UFA in Potsdam-Babelsberg und Umgebung sowie an der Ostsee produziert (Produzenten Rainer Wemcken und Guido Reinhardt). Die redaktionelle Verantwortung im ZDF liegt bei Klaus Bassiner.“
Quelle Pressemitteilung: ZDF