In der 6. Liveshow von The Voice of Germany ist es endlich so weit: Die acht verbliebenen Kandidaten werden im Halbfinale erstmals ihre eigenen Songs singen!

Wie wir bereits berichteten, wird es im Halbfinale von The Voice of Germany zwei große Änderungen geben: Zum einen sind die Battles zurück (Hier könnt ihr anschauen, welche Battlesongs die Kandidaten singen werden) und zum anderen werden die Kandidaten zum ersten mal mit ihren eigenen Songs auf der Bühne stehen.

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Wir haben hier die ersten Infos zu den eigenen Songs der Kandidaten:

Team BossHoss:

Ivy Quainoo hat mit „Do you like what you see“ zum allerersten Mal einen eigenen Song aufgenommen. Nicht nur sie erinnert der Sound des Songs an den Titelsong eines Bondfilms.

Oles Song „Butterfly“ ist eine Mischung aus Jan Delay und Lenny Kravitz. Er beschreibt den Song als einen powervollen Querschnitt aus allem, was er bisher bei The Voice of Germany gesungen hat.

Von Team Nena:

Kim Sanders hat mit dem Song „Haunted“, der in nur zwei Stunden entstanden ist, den unserer Meinung nach besten Song von allen verbliebenen Kandidaten. Die Ballade mit sehr persönlichem Hintergrund erzählt davon loszulassen und neu anzufangen.

Sharron Levy verarbeitet in ihrem Song „Drowning“ eine persönliche Erfahrung. In dem Song geht es um das Gefühl, in Emotionen zu ertrinken.

Von Team Rea:

Für Michael Schulte war es schon ein absolutes Highlight, dass sein Song „Carry Me Home“ in Zusammenarbeit mit seinem Vorbild Rea Garvey entstanden ist.

Jasmin Graf entschied sind für den Song „So schwer“, den der Songwriter Samuel Anthes, der u.a. für Phillip Poisel schreibt, geschrieben hat. Für sie war klar, das ist ihr Song.

Von Team Xavier:

Die Grundmelodie zu Max Giesingers Song „Dach der Welt“ stammt aus seiner Feder, gemeinsam mit den Söhnen Mannheims hat er dem Song den letzten Schliff verpasst. Für ihn spiegelt der Song seine aktuelle Gefühlslage bei The Voice of Germany wider.

Mic Donet hat seinen Song „Losing You“ bereits vor zweieinhalb Jahren geschrieben. Aufnehmen durfte er ihn kostenlos im Privat-Studio eines Münchener Fischverkäufers, dem er dafür dann, wenn sein Album erfolgreich ist, die Hälfte des Gewinns abgibt.