Letztens hörte ich bei der Sichtung neuer Scheiben für Reviews auf LaTrash.de auch in Noom Café Beyond Time Remixes rein. Allein das Anteasern hat gereicht, um zu merken: DAS ist ein Werk, das ich hören will, haben will, spüren will.

Und tatsächlich, das Remix-Album zu dem vor zwei Jahren erschienenen Noom Café Album Beyond Time ist, meiner Ansicht nach, genau das Richtige, um wieder runterzukommen nach einem Tag, der einem durch Mark und Bein ging.

Zumindest geht es mir jetzt so, beim zweiten Hören von Beyond Time Remixes am späten Abend eines Tages, der mich irgendwann an den Rand meiner Nerven gebracht hat.

Hier kann ich mich in die Musik fallen lassen, nur Musik, die stellenweise ganz ohne Gesang auskommt. Der sowieso oft nur ablenken würde von diesem Sound, der genau weiß, wie er mich trifft, wo er mich abholt, wo er mich durchatmen lässt.

Damit ist Noom Café Beyond Time Remixes ein Album, das ich mir ganz vorne an die Charts wünsche. Weil es einfach gut ist, weil es einfach IST. Doch leider erscheinen die Remixes zu Beyond Time von Noom Café nur in der digitalen Download-Version. Schade.

Noom Café Beyond Time Remixes ist bei Elux Records erschienen, und bei den gängigen Download-Portalen erhältlich.

Noom Café Beyond Times Remixes Cover
Noom Café Beyond Times Remixes Cover

Noom Café Beyond Time Remixes Tracklist

Baracoa (Ambient Café Mix)
Sand in the Desert (Ann Grace Remix)
Surfing (Boulevard De La Chapelle Mix)
Don’t Fall Asleep (Houie D. Remix)
Blue Sky (Cloudless Sky Mix)
Raindrops (Ambient Café Mix)
Glass (Systemton Electric Orbit Remix)
Jupiter (Ben Jet’s Première Classe Spaceflight)
Sylt (Marc Seekey Remix)